GGS Nußbaumerstraße
Herzlich Willkommen im Offenen Ganztag der GGS Nußbaumerstraße
Die GGS Nußbaumerstraße liegt im linksrheinischen Neuehrenfeld, einem strukturell attraktiven Teil des großen Stadtbezirks Ehrenfeld.
Aktuell besuchen knapp 300 Kinder den Offenen Ganztag.
Dazu stehen den Kindern die Klassenräume, Themenräume in zwei Pavillons und ein großzügiges Außengelände mit Schulgarten und Ruhewiese zur Verfügung. Der Küchenpavillon beinhaltet sowohl die Küche, in der das Mittagessen täglich frisch zubereitet wird, als auch die Speiseräume, in dem die Kinder gruppenweise essen.
Unser Ziel ist es, die Schule zu einem Ort werden zu lassen, an dem Lernen und Freizeit ein Ganzes werden. Unsere Angebots-Struktur bietet den Kindern Spaß, Bewegung, Kreativität, Kultur, positive soziale Erfahrungen und vieles mehr. Die Angebote können sowohl innerhalb der Gruppe wie auch gruppenübergreifend stattfinden.
In unseren Themenräumen schaffen wir Raum für selbstbestimmtes Spiel. Dabei geben die Räume durch die Einrichtung und das beinhaltete Material Anregung zu verschiedenen Bildungsbereichen. Diese sind: Bauen, Konstruieren (Mathematik und Sachkunde), Bewegung (Sport), Entspannung (Gesundheit und Prävention), Rollenspiel und Theater (Kulturelles Lernen)
Die Kinder erhalten am Nachmittag auch Gelegenheit, während der Lernzeiten ihre Hausaufgaben zu erledigen bzw. ihre Wochenarbeitspläne abzuarbeiten. Unterstützt werden sie hierbei von den pädagogischen Fachkräften aus dem Offenen Ganztag und den Lehrkräften der Schule.
Wir sind „Kinderrechteschule“, und damit die Kinder an der gesamten Struktur des Ganztages teilhaben und auch schon praktische demokratische Erfahrungen sammeln können, findet einmal wöchentlich das „Kinderparlament“ statt.
Kontakt
GGS Nußbaumerstraße
Nussbaumerstraße 254–256
50825 Köln-Neuehrenfeld
Telefon (OGS): (01512) 5118790
E-Mail (OGS): ogs-nussbaumer@netzwerk.koeln
Leitung der OGS Nussbaumerstraße:
Mark Heinold
Wir machen mit!
Rechte- und Schutzkonzept für Kinder und Jugendliche
Netzwerk e.V. – Soziale Dienste und Ökologische Bildung verpflichtet sich zu einem Rechte- und Schutzkonzept für KInder und Jugendliche. Dieses Konzept beinhaltet unter anderem eine Risiko- und Ressourcenanalyse, die Bereitstellung von Beratungskontakten, die Einrichtung eines Krisenteams sowie die Stärkung des pädagogischen Handelns durch Fortbildungen zu präventiven Schwerpunkten.
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