KUNDALINI YOGA – Entspannung durch Bewegung und Atmung (für Fortgeschrittene)
An Yoga Interessierte Anfänger*innen können sich gerne melden. Bei ausreichender Anzahl richten wir einen Anfängerkurs ein. Ansprechpartnerin: Hülya Yilmaz, Tel.: (0221) 888 996-20, E-Mail: info@netzwerk.koeln
Mitarbeiter*innen und deren Angehörige können eine Vorteilsmitgliedschaft beim Fitness-Center JUSTfit bekommen. Preisliste und weitere Informationen dazu finden Sie im internen Bereich.
Weitere Infos unter www.justfit-clubs.de
Wir freuen uns, das beliebte Modell des Mobilitätszuschusses von bis zu 50 Euro pro Monat für die Mitarbeitenden von Netzwerk e.V. bis 28.02.2025 zu verlängern.
Ansprechpartner für allgemeine Fragen zum JobRad:
René Becker, Telefon: (0221) 888 996-32,
E-Mail: rene.becker@netzwerk.koeln
Fragen zu Formalia in der Lohnabrechnung (Monatsticket und JobRad) beantwortet die Personalabteilung: E-Mail: personal@netzwerk.koeln.
Seit 2021 bietet Netzwerk e.V. seinen unbefristet beschäftigten Mitarbeitenden einen monatlichen Mobilitätszuschuss an, wenn sie ein JobRad leasen oder ein ÖPNV-Monatsticket beziehen. Damit leistet unser Verein einen Beitrag zur Verkehrsentlastung und zum Klimaschutz in Köln und Umgebung.
Wir haben hierzu Gülay Aktas, Küchenleitung der GGS Antwerpener Straße, und René Becker, OGS-Leitung der GGS Rösrath, befragt.
Gülay, Du hast Dich für den Mobilitätszuschuss zum ÖPNV entschieden. Bist Du vorher auch schon mit der Bahn oder dem Bus zur Arbeit gefahren?
Ja, ich bin auch vorher mit der KVB zur Arbeit gefahren und ich freue mich sehr, dass wir den Mobilitätszuschuss bekommen.
Welche Vorteile siehst Du am Bahn- und Busfahren? Für mich ist Bahn fahren günstiger als ein privates Auto, du kommst besser in der Stadt durch, stehst nicht im Stau.
Würdest Du das Bahnfahren auch anderen Mitarbeitenden empfehlen? Ja, ich würde auf jeden Fall Bahn fahren auch anderen Mitarbeitenden empfehlen. Es wäre schön, wenn die KVB mehr Bahnen einsetzen würde, insbesondere zu den Stoßzeiten, und es weniger Ausfälle gäbe.
René, Du bist bei Netzwerk e.V. unser erster JobRadler und hast Dich für ein Pedelec entschieden. Warum?
Ich fahre gerne mit dem Rad, schon immer. Aber krasse Anstiege – die mag ich nicht. Ich bewundere die Menschen, die daran Freude haben, ich leider nicht. Und ich lebe und arbeite im Bergischen Land – ungünstige Kombination. Daher habe ich für manche Strecke das Rad stehen gelassen und doch das Auto genommen. Im Urlaub hatte ich mir mal ein Pedelec für einen Tag geliehen und wusste recht schnell – sowas will ich auch. Nur sind die Pedelecs nicht gerade schnell erschwinglich. Durch die Möglichkeit, ein Jobrad über Netzwerk zur Verfügung gestellt zu bekommen, war es dann gar nicht mehr finanziell so aufwändig. Ehrlich – günstiger kann man gar nicht an ein hochwertiges Rad kommen. Ich bin wirklich dankbar, dass wir jetzt diese Möglichkeit haben. Für mich sehe ich da nur Vorteile. Gerade in Pandemiezeiten – man hat halt momentan nicht viele Möglichkeiten. Aber ich setze mich auf das Rad und fahre mal in Ecken meines Umlands, wo ich noch nicht war. Das genieße ich gerade sehr.
Welche Tipps kannst Du Fahrradpendel-Neulingen mitgeben? Das Angebot auf dem Markt ist recht vielfältig. Erstmal würde ich mir überlegen, für welche Zwecke will ich hauptsächlich das Rad verwenden? Es ist ja nicht nur dafür da, den Weg zur Arbeit damit zu bewältigen. Mag ich Touren durch das Gelände, über Stock und Stein? Möchte ich lange Überland-Touren, wo es auch mal hoch und runter geht, unternehmen? Nehme ich vielleicht auch Gepäck mit? Oder will ich mich flott durch die Stadt bewegen? Ich persönlich habe mich für ein Trekking Rad entschieden – das vereint alle Eigenschaften – ein richtiger Allrounder. Ein letzter Tipp, aber der passt eigentlich immer: Wer billig kauft, kauft zweimal.
Würdest Du JobRad auch anderen Mitarbeitenden empfehlen? Ganz klar ja! Ich habe festgestellt, dass viele meiner Teammitglieder schon gerne mit dem Rad zur Arbeit kommen würden, aber keine Lust haben, verschwitzt zur Arbeit zu kommen. Das Pedelec kann so gefahren werden, dass man sich nicht besonders anstrengen muss. Ergo, man kommt frisch zur Arbeit. Man kann das Auto stehen lassen, und man verpasst auch keine Bahn mehr. Weniger Stress und automatisch mehr Bewegung. Man „rostet“ nicht ein, bleibt in Form oder kommt wieder in Form. Letztendlich profitieren wir alle im Team davon: mehr Gesundheit und Zufriedenheit. Auf der Arbeit und auch in der Freizeit. Das Jobrad ist dafür ein Baustein.
Netzwerk e.V. – Soziale Dienste und Ökologische Bildung
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